Schweizer Berufsbildungszentrum profitiert während der Covid-19-Krise von Investitionen in IGEL OS und Citrix VDI Sofortiger Umstieg auf Fernunterricht möglich – Thin-Client-Prinzip schont Budget und Umwelt – Microsoft Teams als Lernplattform Das Berufsbildungszentrum IDM mit Sitz im Kanton Bern ist eine staatlich finanzierte, öffentliche Berufsfachschule mit rund 300 Mitarbeitenden und 3.500 Lernenden. An fünf Standorten im Berner Oberland bietet die Schule Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Industrie, Dienstleistung und Modegestaltung (IDM) an. Das reicht von Automechanik, Klempnerei, Bauwesen und Logistik bis hin zu Friseurwesen, Floristik und Gartenbau. Nahtlose Fortsetzung des Unterrichts auch im „Lockdown" möglich Das Berufsbildungszentrum ist seit 2012 IGEL-Kunde und konnte dank seiner IT-Infrastruktur zeitnah auf die Pandemie-bedingten Einschränkungen reagieren. René Bigler, Leiter der Informatikabteilung, erklärt: „Am Freitag, dem 13. März 2020, verkündete unsere Regierung die Schließung aller öffentlichen Schulen und Hochschulen in der Schweiz und schrieb vor, dass in der darauffolgenden Woche Fernunterricht angeboten werden müsse. Zum Glück hatten wir die IT-Infrastruktur und die Apps dafür und die meisten Anwender wussten, wie sie auf einen virtuellen Arbeitsplatz zugreifen können. So waren wir in der Lage, den Unterricht auch im ‘Lockdown‘ nahtlos fortsetzen zu können." Die Berufsfachschule nutzt ein hybrides Private-Cloud-Modell mit einer soliden Citrix VDI-Umgebung, die auf einer hyperkonvergenten Nutanix-Plattform läuft. Die virtuellen Windows-10-Maschinen werden über Citrix zusammen mit Office 365, SharePoint und Spezialanwendungen, wie Autodesk CAD-Software und Moodle, einem bekannten Open-Source-Lern-Managementsystem, bereitgestellt. Die Lernenden greifen darauf über ihre eigenen oder schuleigene Endgeräte zu. Das Berufsbildungszentrum verfügt über einen gemischten Bestand von rund 700 Endgeräten mit dem Betriebssystem IGEL OS, darunter UD3-Hardware von IGEL, aber auch Altgeräte, die mit IGEL OS in vollwertige IGEL Endgeräte konvertiert wurden. Bigler dazu: „Die Budgets im Bildungswesen sind begrenzt. Mit IGEL OS verfügt die Schule über eine Lösung, um alte PCs und Laptops umzurüsten und länger zu nutzen. So verwenden wir beispielsweise immer noch Hardware, auf der früher Windows XP, Vista und Windows 7 lief." Microsoft Teams als zentrale Säule der IT-Lerninfrastruktur All diese Endgeräte lassen sich über die IGEL Universal Management Suite (UMS) zentral und einfach verwalten. Citrix Gateway wird genutzt, um Single-Sign-On über alle Anwendungen hinweg zu ermöglichen. Eine wichtige Säule in der IT-Lerninfrastruktur der Schule ist außerdem Microsoft Teams für Videokonferenzen sowie den Austausch von Unterrichtsmaterialien. Dass das Programm schon vorher ausgerollt war, also alle ihre Passwörter hatten und zugreifen konnten, erwies sich im „Lockdown“ als hilfreich. IGEL OS bietet eine enge Integration mit Microsoft Teams, sodass die Hardware und Software hier ideal zusammenarbeiten. Bruno Heimerl, Country Manager Schweiz bei IGEL, sagt: „Mit IGEL OS und Citrix für die Bereitstellung von Windows entfällt die Notwendigkeit, Windows auf jedem einzelnen Endgerät auszuführen. Die Endgeräte wiederum lassen sich zentral verwalten. Das reduziert die Komplexität und das IT-Personal kann sich auf strategischere Themen konzentrieren. Und in Zukunft, wenn die Hochschule die Einführung von Public Cloud und DaaS in Betracht zieht, spielt es keine Rolle, ob sie bei Citrix bleiben oder zu einem anderen Anbieter von digitalen Arbeitsplätzen wechseln. IGEL OS ist agnostisch − wir können das Berufsbildungszentrum unterstützen, egal wie sie sich entscheiden." IGEL on Social Media Twitter: www.twitter.com/IGEL_Tech_DACH Facebook: www.facebook.com/igel.technology LinkedIn: www.linkedin.com/company/igel-technology YouTube: www.youtube.com/user/IGELTechnologyTV IGEL Community: www.igel.com/community