Weltcup-Standort Oberhof setzt auf hochverfügbares WLAN von LANCOM

Tausende Biathlon-Fans, die ihre Eindrücke im Netz teilen, Athletinnen und Athleten sowie hunderte Medienvertreter*innen und Bildberichterstatter*innen mit hohem Bandbreitenbedarf im Pressezentrum – die Anforderungen an das WLAN beim jährlichen Biathlon-Weltcup in Oberhof sind extrem. Herausforderungen, die das alte Drahtlosnetz des Wintersportzentrums zunehmend an seine Grenzen brachten. Konfigurationen wie Sendeleistung und Kanalschemata mussten teils von Hand angepasst werden, um auf Lastspitzen zu reagieren. Gerade in Hochzeiten wie dem Biathlon-Weltcup gestaltete sich das schwierig. Eine händische Optimierung des WLANs war schlicht nicht mehr zu leisten. Einige Netzwerkkomponenten waren außerdem in die Jahre gekommen, sodass sie nicht mehr zuverlässig mit Software- und Sicherheits-Updates versorgt werden konnten – alles andere als eine gute Basis für einen störungsfreien und effizienten Betrieb und damit höchste Zeit für eine Modernisierung.

Selbstlernendes WLAN

Ein neues Glasfasernetz stellte im ersten Schritt die Versorgung aller Sportstätten mit ausreichend Internet-Bandbreite sicher. Anschließend wurde die gesamte Netzwerkinfrastruktur erneuert und harmonisiert, um den wachsenden Performance-Ansprüchen gerecht zu werden und die Administration von WLAN und Co. zu vereinfachen. Dies gelang vor allem dank einer ausgeklügelten Software, die Drahtlosnetze nahezu von selbst optimiert: Auf Basis der realen Nutzungsdaten errechnet die zum Patent eingereichte Lösung „LANCOM Active Radio Control 2.0" die bestmögliche WLAN-Konfiguration und passt diese auf Wunsch automatisch an. Das Ergebnis: kein Konfigurieren von Hand mehr, eine deutliche Steigerung der Netzkapazität und somit flächendeckend leitungsstarkes WLAN für alle Aktiven und Sportbegeisterten beim jährlichen Biathlon-Weltcup und zahlreichen weiteren Wintersport-Highlights in Oberhof.

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