01.08.2022 |
Mit guter Raumluft Infektionen vermeiden und Heizkosten senken
Herstellerneutral und übersichtlich können sich gesundheitsbewusste Privatpersonen, Beschäftigte in kommunalen Einrichtungen, im Gesundheitswesen, Facility Manager und Einzelhändler*innen rasch einen Überblick über Luftbefeuchter und ihren Einsatz verschaffen. Luftbefeuchter sollten – gerade im Hinblick auf die kommende Heizungsperiode – in jedem Raum stehen, in dem sich Menschen lange aufhalten.
Erkältungskrankheiten und Corona-Infektionen vorbeugen
Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. So bleiben die Schleimhäute gut befeuchtet, was einer Infektion mit diversen Krankheitserregern vorbeugen kann, unter anderem einer Corona-Infektion. Trockene Luft hingegen macht die Haut spröde und rissig und öffnet Krankheitserregern die Tür.
Feuchtere Luft reduziert Heizungskosten
Steigt die Luftfeuchtigkeit, kann die Temperatur eines Raumes reduziert und immer noch als angenehm empfunden werden. Temperatursenkungen von 1,5 bis 2 Grad im Raum lassen, je nach Heizungsart, spürbare Einsparpotenziale erwarten.
Die Vorteile von Luftbefeuchtern auf einem Blick:
- Sie beugen Husten, Heiserkeit und einer Reizung der Augen vor, indem sie die Schleimhäute befeuchten.
- Sie lassen freier atmen. So wird auch der Schlaf erholsamer.
- Sie steigern unsere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.
- Sie reduzieren die Staubbelastung im Raum.
- Sie fördern das Wachstum von Zimmerpflanzen.
- Sie können Rissen in Parkett, Holzinstrumenten und Holzmöbeln vorbeugen.
- Sie können dazu beitragen, Energiekosten zu sparen.
Luftbefeuchter kommen auch gerade dort zur Anwendung, wo es um vulnerablere Personen geht: Allergiker*innen, Asthmatiker*innen und erkältungsbedingt Schnarchende lindern ihre Beschwerden oftmals durch das Plus an Feuchtigkeit im Raum.
Die Marktübersicht erhalten sie
hier.