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GFT-Gründer Ulrich Dietz für Lebenswerk geehrt - 12. Verleihung der Lünendonk B2B-Service-Awards

Preisträger der Lünendonk-B2B-Service-Awards 2023 © Frei zur redaktionellen Verwendung

Die Preisträger der Lünendonk-B2B-Service-Awards 2023 (vlnr.): Harald Felling (init AG; Kategorie Leistung); Ulrich Dietz (GFT Technologies SE; Kategorie Lebenswerk) und Cihan Aksakal (Zenjob GmbH; Kategorie Innovation).

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  • Zenjob für einzigartige digitale Plattform ausgezeichnet
  • ]init[ für überdurchschnittliches Wachstum belohnt
  • Medienjury vergibt zum 12. Mal Lünendonk-Service-Awards

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Frankfurt/Main, 7. März 2023 — Ulrich Dietz erhält den diesjährigen Lünendonk Business-to-Business-Service-Award (B2B) in der Kategorie Lebenswerk, der bereits zum zwölften Mal verliehen wird. Eine Jury aus 14 Medien-Vertretern votierte für den Gründer und langjährigen Geschäftsführer von GFT Technologies, Stuttgart. Zenjob wird in der Kategorie Innovation für die Entwicklung einer einzigartigen digitalen Plattform ausgezeichnet. Zudem erhält die IT-Beratung und Digitalagentur ]init[ den Preis in der Kategorie Leistung für das überdurchschnittliche Wachstum in den zurückliegenden Jahren. Die drei Preisträger der B2B-Service-Awards 2023 wurden von 14 Chef- und Wirtschaftsredakteuren folgender Medien durch geheime Briefwahl bestimmt: ARD Börse, Augsburger Allgemeine, Automobilwoche, BR24, Computerwoche, Finance Magazin, Frankfurter Allgemeine, Handelsblatt, HR-info, Immobilienzeitung, ntv, WDR und Wirtschaftswoche.

Die Preisverleihung fand am Montag, 6. März 2023, mit einer Abend-Gala in Frankfurt am Main im Rahmen des jährlichen Lünendonk-Tags statt. Gastgeber des Top-Executive-Events war das auf B2B-Service-Unternehmen spezialisierte Marktforschungshaus Lünendonk & Hossenfelder.

„Wir freuen uns sehr, dass wir wieder persönlich mit über 80 Top-Executives der Service-Branche feiern konnten“, sagt Lünendonk-Geschäftsführer Jörg Hossenfelder. „Dass alle Preisträger persönlich den Weg nach Frankfurt gefunden haben, um die Awards entgegenzunehmen, ist für uns ein Beleg für die Reputation der Lünendonk-Awards.“ Durch diese Auszeichnung erhalten die Preisträger die Wertschätzung von renommierten Markt-beobachtern, die über das erfolgreiche Wirken der Preisträger zum Teil seit Jahrzehnten berichten. Die Lünendonk-Awards sind unabhängig und mit keinerlei Gegenleistung verbunden.

Die Preisträger 2023 im Überblick
Lebenswerk: Ulrich Dietz, Gründer der GFT Technologies, absolvierte ein Studium der Fachrichtungen Maschinenbau und Product-Engineering an den Fachhochschulen Reutlingen und Furtwangen mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur. Er leitete die GFT 30 Jahre, zuletzt als CEO und geschäftsführender Direktor sowie stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats. 2011 initiierte er die globale Innovationsplattform CODE_n und entwickelte diese vom internationalen Start-up-Wettbewerb zu einem Ökosystem digitaler Vordenker. Mit der Gründung von GFT setzte er seine Idee um, mit ständigen Innovationen und zuverlässigen Dienstleistungen für Unternehmen aller Branchen, ein führender IT-Partner zu werden.

Die Medienjury begründet die Auszeichnung für das Lebenswerk: „Ulrich Dietz ist ein Spezialist darin, die Möglichkeiten des digitalen Wandels für andere Unternehmen nutzbar zu machen. Seiner IT-Firma GFT Technologies hat der Diplom-Ingenieur eine sehr starke Innovationskultur verpasst. GFT Technologies verzeichnete 2021 einen Umsatz von 55,7 Millionen Euro in Deutschland und beschäftigt rund 340 Mitarbeitende. International erwirtschaftet das Unternehmen 566,2 Millionen Euro Umsatz.“

Innovation: Zenjob mit Sitz in Berlin wurde 2015 von den drei Studenten Fritz Trott, Cihan Aksakal und Frederik Fahning als Vermittlungsunternehmen für Nebenjobs für Studierende gegründet. Als Vertragsform setzte das Unternehmen dabei auf die Arbeitnehmerüberlassung. Zenjob gehört zu einer Reihe von Unternehmen, die sich darauf konzentriert haben, Studierende und Absolventen mit Firmen zusammenzubringen, die kurzfristige Unterstützung benötigen. Marktbegleiter sind unter anderem Academic Work, JobMensa (früher Studitemps), Univativ und YoungCapital.

Die Begründung der Jury lautet: „HR-Tech goes Zeitarbeit“ – so könnte das Motto von Zenjob lauten. Mit einer in der Branche einzigartigen digitalen Plattform hat sich das Berliner Unternehmen schnell in zahlreichen deutschen Städten etabliert und in mehreren Finanzierungsrunden Investoren – in dem traditionell margenschwachen Zeitarbeitsmarkt – für sich überzeugt. Binnen sieben Jahren ist Zenjob nicht nur in 37 deutschen Städten präsent, sondern inzwischen auch nach Großbritannien und in die Niederlande expandiert. 2020 erwirtschaftete das Unternehmen 24,5 Millionen Euro mit durchschnittlich 3.572 Mitarbeitenden im Kundeneinsatz und 175 internen Mitarbeitenden – viele davon in der Entwicklung der eigenen Softwareplattform.“

Leistung: Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist eine deutsche IT-Beratung und Digitalagentur mit Hauptsitz in Berlin. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung digitaler Lösungen und Anwendungen für den öffentlichen Sektor spezialisiert. So gewann ]init[ etwa den Rahmenvertrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat für ihr Konzept und Design von Anwendungen im Rahmen des Onlinezugangsgesetz (OZG), mit einem zweistelligen Millionen-Projektvolumen und einer mehrjährigen Projektlaufzeit. Ebenfalls entwickelte ]init[ die Plattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de zur Abwicklung der Corona-Wirtschaftshilfen.

Die Jury-Begründung: „]init[ zählt zu den am stärksten wachsenden IT-Beratungen in Deutschland der letzten Jahre. Im Zeitraum 2016 bis 2021 konnte das Unternehmen seinen Umsatz von 30 Millionen Euro (2016) auf 152,6 Millionen Euro (2021) verfünffachen und beschäftigt inzwischen rund 750 Mitarbeitende. Im Corona-Jahr 2020 stieg beispielsweise der Umsatz von 59 Millionen auf 95 Millionen Euro – ein Plus von 61 Prozent. 2021 stieg der Umsatz nochmals um 63 Prozent auf nun 152,6 Millionen Euro.
Im Zuge des Onlinezugangsgesetztes und der Digitalisierungsbemühungen der Bundesregierung, Länder und Kommunen, könnte diese Entwicklung auch in den nächsten Jahren anhalten. 75 Prozent der Kundinnen und Kunden beauftragen ]init[ mehr als einmal.“

B2B-Service-Awards – Hintergrund
Gestiftet werden die B2B-Service-Awards von Lünendonk & Hossenfelder. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen wirkt bei den Nominierungen der B2B-Service-Awards zwar mit, ist jedoch nicht am Abstimmungsprozess beteiligt. Ausschließlich die Mitglieder der Medienjury bestimmen die Preisträger via Briefwahl über einen Notar als Treuhänder.


Diese Presseinformation und ein Foto der Preisträger finden Sie im Internet unter:
https://www.luenendonk.de/presseinformationen/

LD Abbinder
Unternehmensprofil Lünendonk: Informationen zur Orientierung
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Digital & IT, Managementberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Steuer- und Rechtsberatung, Real Estate Services und Personaldienstleistung (Zeitarbeit, IT-Workforce).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk®-Listen und ‐Studien“ heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalistinnen und Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Persönlichkeiten mit den Lünendonk B2B Service-Awards aus.

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