12.07.2022 | 1 Bild

Neue Anforderungen wie ESG und New Work führen zu einer Weiterentwicklung des Integrierten Facility Managements

Lünendonk-Whitepaper „Quo vadis, Integriertes Facility Management?" © Frei zur redaktionellen Berichterstattung

Cover des Lünendonk-Whitepapers „Quo vadis, Integriertes Facility Management?

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  • Facility Management wird beständig um zusätzliche Aufgaben erweitert
  • Hohe Komplexität treibt Bündelung und Integration von Services voran
  • Neues Lünendonk-Whitepaper „Quo vadis, Integriertes Facility Management?“ ab sofort verfügbar

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Mindelheim, 12. Juli 2022 — Zusätzliche Anforderungen an den Betrieb von Gewerbeimmobilien, wie beispielsweise New Work und ESG, treiben die Weiterentwicklung des Facility Managements voran. In der Folge wünschen sich Auftraggeber, dass ihre Dienstleistungspartner, über die klassischen Services wie Wartung und Instandhaltung von Gebäudetechnik, Gebäudereinigung und Catering hinaus, weitere Aufgaben übernehmen. Dazu zählen etwa der Betrieb von Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität, Property- und Flächenmanagement. Die Dienstleister im 55-Milliarden-Euro-Markt für Facility Services reagieren hierauf mit der Ausweitung des Angebots und der Erhöhung der Flächenpräsenz. Lünendonk bezeichnet diese Entwicklung als eine Erweiterung des Integrierten Facility Managements oder kurz „IFM+“.

IFM+ ist vielfältig. Es bündelt Know-how und unterstützt den Kunden bei der Bewältigung neuer Anforderungen, beispielsweise ESG-Reporting. Es übernimmt Leistungen, die klassisch im CREM (Corporate Real Estate Management) verortet waren, inkorporiert und verknüpft diese mit bisherigen Services. Exemplarisch dafür sind Hygienemaßnahmen und Mietvertrags-Management zu nennen. Es berät und konzipiert verstärkt in neuen Bereichen wie etwa New Work oder E-Mobilität-Services. IFM+ weitet somit den Wirkungskreis des Facility Managements aus und wird strategischer.

Das auf den Markt für Facility Services spezialisierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder hat diese Entwicklungen mit Unterstützung von CBRE Global Workplace Solutions im Lünendonk-Whitepaper 2022 „Quo vadis, Integriertes Facility Management?“ nachgezeichnet und beleuchtet darin Erfolgsfaktoren und konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung von Integriertem Facility Management.

Lünendonk-Partner Thomas Ball ordnet die Zusammenhänge ein: „In den vergangenen Jahren hat der inzwischen mit hoher Geschwindigkeit voranschreitende gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel die Anforderungen an den Immobilienbetrieb verändert und erweitert. Dies erhöht die Komplexität für ein kerngeschäftsunterstützendes, rechtssicheres und zukunftsfähiges Facility Management deutlich. Gerade Unternehmen mit mehreren Standorten und unterschiedlichen Immobilientypen bündeln in der Folge Services und Service Management bei wenigen oder einzelnen Dienstleistern. Inzwischen werden deutlich mehr Leistungen in die Verantwortung des Facility Managements gelegt als dies noch vor fünf bis zehn Jahren der Fall war.“

Felix Mathiowetz, Managing Director bei CBRE Global Workplace Solutions DACH, ergänzt: „Durch integriertes Facility Management lassen sich Optimierungsmöglichkeiten heben, die bei einer Einzelvergabe der Leistungen nicht möglich wären. Der Steuerungs- und Koordinierungsaufwand beim Auftraggeber wird mit zunehmender Service-Integration drastisch reduziert. Unternehmen profitieren von größerer Transparenz, geringeren Kosten und können ihr Immobilienmanagement außerdem schneller an neue Marktanforderungen wie ESG oder New Work anpassen.“

Bezug
Das Lünendonk Whitepaper 2022 „Quo vadis, Integriertes Facility Management?“ wurde in Kooperation mit CBRE erstellt und steht ab sofort unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download bereit. Dort stehen auch drei Videos bereit, in denen die Inhalte des Whitepapers diskutiert werden.

LD Abbinder
Unternehmensprofil Lünendonk: Informationen zur Orientierung
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Digital & IT, Management-
beratung, Wirtschaftsprüfung sowie Steuer- und Rechtsberatung, Real Estate Services, Personaldienstleistung (Zeitarbeit, IT-Workforce) und Weiterbildung.

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk®-Listen und ‐Studien“ heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalistinnen und Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Persönlichkeiten mit den Lünendonk B2B Service-Awards aus.

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